Mobilität

Auch aus der Automobil- und Verkehrsindustrie sind digitalisierte Unterstützung und Vernetzung nicht mehr wegzudenken. Ob mit automatisiertem Fahren oder Elektromobilität – die Zukunft der Fortbewegung führt an einer Internetunterstützung nicht vorbei. Heute sind bereits viele Verbraucher mit E-Fahrzeugen unterwegs, die Technologien werden auch für Privatkunden immer attraktiver. Doch ihr Weg führt selten durch die Altmark, solange eine Infrastruktur mit flächendeckenden Ladesäulen nicht gewährleistet ist. Das soll sich jetzt ändern. Sogar Ladesäulen mit Internetzugang sind in Planung.

Wenn der Mobilitäts- und Verkehrsbereich mit modernsten Kommunikations- und Informationswegen verbunden wird, schaffen wir sogar intelligente Mobilität. Fließender Straßenverkehr ist abhängig von vielen Einzelfaktoren, wie Unfällen, Wetterverhältnissen, Geschwindigkeiten, Ampelphasen oder Tageszeiten.

Um eine intelligente Verkehrsführung zu gewährleisten, müssen erhebliche Datenmengen ausgetauscht, ausgewertet und kommuniziert werden. Nur wenn Wetterstationen, Überwachungskameras, „Car-to-Car“-Kommunikationen, Navigationsgeräte und Verkehrsleitzentralen vernetzt arbeiten, kann dieser Prozess wirklich effizient und vor allem schnell genug ablaufen. Eine Radiodurchsage, die dann erfolgt, wenn ich gerade das Stauende passiert habe, ist wenig hilfreich. Es wird deutlich, dass es nicht nur um rein digitalisierte Unterstützung geht, sondern vor allem um Schnelligkeit.